Tagelang hat sich Weinbergschnecki versteckt: Ihr Haus an einen schattigen Ort geschleppt, die Haustür mit Kalk verkleistert und dicht gemacht. Sie hat der Trockenheit und Hitze ausgeharrt, bis die ersten Regentropfen an ihre Haustüre geklopft haben. Erst dann hat sie wieder vorsichtig geöffnet. Jetzt geht es ihr wieder gut.
Weinbergschnecki
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