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Kirlian Fotografie

Es ist schon einige Jahrzehnte her, dass ich diese Experimente machte. Damals, als man noch analog „photogaraphierte“ und es auch noch ganz normal „Rollfilm“ gab. Das sind 60mm breite Filmstreifen auf Rollen gewesen und mit entsprechendem Fotoapparat machte man Negative oder Diapositive im Format 60 x 90mm oder 60 x 60mm. Beim Aufräumen und Archivieren bin ich über das alte Bildmaterial gestoßen.

Mich faszinierte damals ein Bericht über die sogenannte Kirlian-Fotografie. Gegenstände, Blätter oder Fingerkuppen erzeugen ein interessantes Bild wenn man diese in ein hochfrequentes Spannungsfeld bringt. Entladungsfunken und verschiedene Leuchteffekte werden sichtbar. Wird im Dunklen ein lichtempfindliches Material darunter gelegt, können man diese faszinierenden Lichterscheinungen fotografisch auf Rollfilm dokumentiert werden.
Damals hieß es auch, dass man mit dieser Technik die Aura von Pflanzen und Lebewesen sichtbar machen kann. Das ist allerdings Quatsch, aber trotzdem schön zum Anschauen, finde ich.

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