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Eine Feder im Wind

Der Seidenreiher trägt einen besonderen Kopfschmuck. Er hätte ihm fast schon einmal das Überleben gekostet. Wegen der langen Schmuckfedern wurde er im 19. Jahrhundert stark bejagt und fast ausgerottet. Jetzt ist sein Bestand stabil. Bei uns in Niederbayern ist er relativ selten, er ist mehr ein Südeuropäer.

Der Seidenreiher ist deutlich kleiner als der bei uns heimische Silberreiher. Es hat Freude gemacht ihm beim Fische jagen zuzusehen. Manchmal schabte er mit den Füßen im Schlamm, um Kleintiere aufzuscheuchen. Immer wieder flog er blitzartig auf und landete ein paar Meter weiter wieder, wenn der dort kleine Fische bemerkt hatte.

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